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Unsere Geschichte

Wir sind ein Dorf mit Historie!

Unser Dorf beging 2022 das 1225-zigste Jahr nach seiner ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 796. Zwei Urkunden aus den Jahren 796 und 800, berichten von den Äbtissinnen Sessa und ihrer Schwester Waltun sowie der Äbtissin Enhilt, die dem Kloster Fulda ihre Güter in Perinheressteti schenken. Wenn also Beinerstadt schon so frühzeitig als Ort oder Hofstätte erwähnt wird, muss es notwendigerweise noch älter sein. Beinerstadt gehört zu den ältesten Dörfern des Amtes Themar. Denkt man an den so unergiebigen mageren Kalkboden des Ortes, so Muss man sich unwillkürlich Gedanken machen, was Menschen dazu veranlasste, sich abseits der Werra auf einer unwirtlichen Hochebene anzusiedeln. Es bleibt nur die Möglichkeit, anzunehmen, dass die Höhenlage den Ansiedlern besondere Vorteile geboten hat. Wie der Geschichtsschreiber Tacitus berichtet, war unsere Heimat in früheren Zeiten mit ausgedehnten Wäldern bedeckt, die große Sümpfe bargen. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass bei der ursprünglichen Besiedlung die höhere, der Überschwemmung entzogene Talstufe bevorzugt und aufgesucht wurde. So bot sich denen, die des langen Wanderns und Umherziehens müde waren, eine sichere Wohnstätte.

 Ob Beinerstadt als Kleinsiedlung, als kleines Dorf oder aber als Einzelhof angelegt wurde, wir wissen es nicht. 

Der Historiker Dr. Jacob will in der Bezeichnung Beinerstadt den Namen des Gründers oder 1. Besitzers, Beinhar oder Beinher, erkennen. Da "Stadt" mit Hofstätte gleichbedeutend ist, formulierte er "Beinerstadt - Hofstätte des Beinhar" Die nun folgende Zeit Beinerstadts ist für uns durch Jahrhunderte hindurch ein unbeschriebenes Blatt. Nur über den Namen wissen wir von Dr. Jacob, dass der Ort am Ende des 8. Jahrhunderts unter Baugolf, Abt zu Fulda (779 bis 856) als Perinheresteti, um 800 Beinheresstat, 889 Beinerestat, dann Beinrastat unter Abt Hadamar in Fulda (917 - 956) bezeichnet wird. Im 10. Jahrhundert wird der Ort Beiersestat, dann Beinerestat und 1299 Beinrichstatt genannt. Seit wann unser Ort "Beinerstadt" geschrieben wird, ist bisher nicht bekannt. Über die Größe des Ortes und die Zahl seiner Einwohner fehlt uns aus den Anfängen jegliche Kunde. Das Dorf hat mit Sicherheit nicht zu den Wohlhabendsten gehört, das ist schon durch seine Bodenverhältnisse bedingt. Die Flur mag schon damals ihre heutige Ausdehnung gehabt haben. So berichtet der Historiker Schultes,(1744-1821) "dass die Fluren von Beinesstadt sehr weitläufig sind." Er schreibt: "Die Fluren dieses Dorfes grenzen gegen Morgen an Grimmelshausen, gegen Mittag an Exdorf, gegen Abend an Wachenbrunn und gegen Mitternacht an Themar. Die Felder liegen größtenteils auf den Bergen, und sie sind fast durchgängig mit kleinen Kalksteinen bedeckt. Dennoch ist der Erdboden, bei der fleißigen Kultur des Landmannes, nicht ganz unfruchtbar. Der Wiesenwuchs ist schlecht und steht mit der großen Menge von Feldern in gar keinem Verhältnis."

 So hatten sich unsere Vorfahren nicht nur mit naturbedingten Nachteilen abzufinden und in harter Arbeit dem Boden die Kartoffeln abzuringen, sondern hinzukam, dass über Jahrhunderte hinweg die Obrigkeit (Landesherren und Kirche) ihre Abgaben forderten. Das Kloster und spätere Kammergut Trostadt hatte Jahrhunderte lang in Beinerstadt für 1000 Schafe Hutrecht.  Auch an den Mönchshof in Exdorf waren die Untertanen von Beinerstadt verpflichtet. 

Sie mussten auf dem Herrschaftshof in Exdorf Schnitt- und Erntefronen verrichten. 

Erst im Jahre 1771 wurde diese Schuldigkeit den Beinerstädtern erlassen. Im Ergebnis der Ausnutzung der friedlichen Arbeit der Dorfbevölkerung kam es 1525 zum Bauernkrieg. Die Bauern wehrten sich gegen Ausbeutung und Unterdrückung und bekannten sich zu Thomas Müntzer. Auch vor dem Kloster Trostadt machte der Unwille der Bauern nicht halt. Und es ist wahrscheinlich, dass sich unsere Vorfahren an der Zerstörung des Klosters in Trostadt beteiligt haben. 

Im Jahre 1632 durfte Beinerstadt eine eigene Pfarrei gründen.  Der Grundstock der Kirche stammt aus jener Zeit und so betrachtet, ist er ein Denkmal des großen Fleißes unserer Vorfahren, den wir hochhalten und verehren müssen. 

Doch die fleißigen Menschen konnten sich nicht lange des Friedens erfreuen. Der 30-jährige Krieg brach herein und mit ihm Not und Elend und tausendfacher Mord. Beinerstadt blieb lange verschont. Im Oktober des Jahres 1634 aber überfiel der General Isolani mit seinen kroatischen Reitern unser Dorf. Der schlimmste Tag in dieser leidensreichen Zeit war für Beinerstadt der 16. Oktober 1634. Der Ort war fast völlig verwüstet, seine Bewohner wurden gemordet und vertrieben. Sie sollen in die umliegenden Wälder geflohen sein. Der damalige Pfarrer schrieb, seine beiden Pfarrgemeinden Beinerstadt und St. Bernhard wären verdorbt, verarmt und entseelt worden. Im Jahre 1631 zählten beide Orte 101 Familien. 1649 dagegen nur noch 10 Familien. 1631 gab es in beiden Orten 102 Wohnhäuser, im Jahre 1649 nur noch 10. Nach der Überlieferung sollen in Beinerstadt nur 3 Häuser übrig geblieben sein: Haus-Nr. 16, Albert Wagenschwanz I, Haus-Nr. 40, Heinrich Bauer (Gudrun und Artur Bauer) und Haus-Nr. 51, Alfred Pfeffer II (Trautel und Helmut Netzel) 

Eine Folge des brutalen Krieges war, dass Beinerstadt und St. Bernhard zu einer Gemeinde verschmolzen wurden, und so blieb es bis zum Jahre 1692. Die verheerenden Folgen des 30-jährigen Krieges veranlasste die Landesherrschaft zu Zugeständnissen, um die Landwirtschaft wieder in Gang zu bringen. Für Beinerstadt mit seinen wenigen Wiesen war die Einführung der Esparsette als Futterpflanze von großem Vorteil. Wie wichtig "dieses nützliche Futterkraut" für Beinerstadt war, geht aus urkundlichen Nachrichten hervor: „Auf steinigem Feld tut der Esparsette besser als auf gutem Land.“ 

Die Esparsette war es, die den St. Bernhardern wieder die Selbständigkeit brachte. Doch ohne Streit ging das nicht ab. Beinerstadt wollte St. Bernhard nicht aufgeben. Der Herzog und die Gerichte mussten entscheiden. Dieser Streit wurde lange Zeit nicht vergessen. 

Die St. Bernharder feierten jedenfalls im Jahre 1900 das Fest der 200-jährigen Selbständigkeit. Ob die Beinerstädter als Gäste geladen waren, wir wissen es nicht. 

Doch wir wissen, daß mit der genossenschaftlichen Arbeit in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts der Zwist vergessen worden ist. Unsere Vorfahren überwanden die Folgen des 30-jährigen Krieges. Zehn Jahre nach dem langen Krieg werden wieder 22, und im Jahre 1867 71 Wohnhäuser genannt. Jedes Jahr wurden von den Feldern Steine gelesen, die Steinberge, Steinrücken genannt, gewannen an Größe, doch jedes Jahr gab es neue Steine. Es war ein ewiger Kampf mit der Natur. Ein Historiker schreibt: "Der Wanderer wird sich des Eindrucks nicht erwehren können, dass hier ein fleißiges Völkchen wohnen Muss, denn die Steinhalden, die er auf seinem Wanderweg sieht, sagen ihm, dass der Boden steinig und ziemlich unfruchtbar sein Muss, und trotzdem sieht er in der Flur kein unbestelltes Fleckchen Erde. 

So gestalteten über Jahrhunderte hinweg unsere Vorfahren ihr Heimatdorf Beinerstadt, teilweise fernab vom Weltengetriebe. 

Die Chronik berichtet über ein schweres Unwetter, das 1737 das Dorf heimgesucht hat. Missernten in den Jahren 1845 bis 1847 führten zu Verteuerungen. Alte Chroniken berichten, dass es im Jahre 1844 in Beinerstadt 8 Ortsarme gegeben hat. 


Viele Jahre war der Flachsanbau typisch für den Ort. Im Jahre 1778 gab es 30 eingetragene Webermeister. Sichtbares Zeichen war der Webstuhl. Der letzte Webstuhl stand im Haus Ella Wehner. Heute noch erinnern Namen an die Zunft der Weber: Wawers Ernst und Wawers Rudolf. In den Bauernstuben wurde noch bis zum 2. Weltkrieg gesponnen. Es war der Bindfaden für den Hausgebrauch und für die Läpplestappen. Es gab einige Schmiede: Krautschmied, Waldschmied und Schmiede-Karl. Im Ortsbild gab es zahlreiche Flachslöcher, in die der Flachs eingelegt wurde. Die Weber versorgten die nähere und weitere Umgebung mit Tuchen, wie Hemdstoffen, Handtüchern und Bettzeug. In den Bauernhäusern wurde das Leinen in Truhen aufbewahrt. Es gab Drechsler, die Spinnräder, Holzknöpfe und Rechen herstellten.

Nach dem Krieg 1870/71 kam es zu einer guten wirtschaftlichen Entwicklung.

Im Jahre 1910 wurde zusammen mit Wachenbrunn die Wasserleitung gebaut und an die Quelle in Trostadt angeschlossen. Über 80 Jahre hat die Quelle Beinerstadt und Wachenbrunn mit Wasser versorgt. Nach dem 2. Weltkrieg auch St. Bernhard, das sich damals nicht am Bau beteiligt hatte. 

Im Jahre 1912 erhielt Beinerstadt eine zweite Schule, fortan die Neue Schule genannt. So konnten die Schüler in zwei Klassen unterrichtet werden. Das waren überzeugende Fortschritte für den Ort, und dafür, daß die Gemeindeoberen stets das Gemeindewohl im Auge hatten. 

Doch der 1. Weltkrieg unterband das friedliche Aufbauwerk. Junge Männer und Burschen mußten für Gott, Kaiser und Vaterland in den Krieg ziehen, der nicht ihr Krieg war. So mancher zog voller Abenteuerlust hinaus, und viele kamen nicht mehr zurück. 21 Bürger unseres Ortes starben den sogenannten Heldentod. Zurück blieben Witwen und Waisen. Es kam die Inflation. Sie erreichte im Jahre 1923 ihren Höhepunkt. Sauer erspartes Geld wurde wertlos. Anfang der 30-er Jahre machten die Weltwirtschaftskrise und die Arbeitslosigkeit auch den Beinerstädtern zu schaffen. 

Im Jahre 1921 kam das elektrische Licht nach Beinerstadt. Für das Ortsnetz und die Transformatorenstation wurde im Wert von 30.000,00 RM ein Kredit bei der Zentralsparkasse in Römhild aufgenommen.

Im Ort entwickelte sich das Vereinsleben. Die Kriegsveteranen bildeten den Kyffhäuserbund. Es gab den Gesangverein, den Turnverein der Arbeiterschaft. Es wurde Theater gespielt. Die Menschen freuten sich über den Frieden. Im Winter traf sich die Jugend in Licht- und Spinnstuben. 

Dann begann der 2. Weltkrieg.

Es gab herzzerreißende Szenen, wenn Frauen von ihren Männern Abschied nehmen mussten.

Beinerstadt hatte 28 Gefallene und Vermisste zu beklagen.

Bürger aus dem Osten, meistens Frauen und Kinder, die der Krieg zu Flüchtlingen machte, kamen in den Ort. Und sie fanden sich schnell zusammen, die Einheimischen und die, die eine neue Heimat suchten. So manch einer hat in Beinerstadt eine Familie gegründet und frisches Blut ins Dorf gebracht. 

In den Apriltagen des Jahres 1945 wurden durch amerikanische Granaten 3 Wohnhäuser zerstört: das Haus von Alfred Ender, Ludwig Wehner und Hilda Wagenschwanz. Das ganze Dorf beteiligte sich an der Beseitigung der Schäden. Ein besonderes Problem war die Beschaffung des notwendigen Wohnraumes, denn viele Vertriebene und Flüchtlinge mussten untergebracht werden. Die Gemeinde stellte Gartenland zur Verfügung. Auch aus unserem Dorf erhielten Kleinbauern und Arbeiter im Rahmen der Bodenreform von der Staatsdomäne Trostadt Ackerland. Im Vordergrund stand die Versorgung der Bevölkerung mit den Grundnahrungsmitteln. Das Ablieferungssoll für die Landwirtschaft war hoch, davon betroffen waren vor allem Höfe mit größerem Grundbesitz. Vieh musste an die nördlichen Bezirke abgegeben werden. Und oft spielte die Natur nicht mit. Im Jahre 1947 war ein trockenes und dürres Jahr. Auf Feldern mit ungünstigem Boden wurde nicht einmal die Menge Kartoffeln geerntet, die zur Aussaat gekommen war. 

Im Jahre 1962 setzte der Winter früh ein, und die Kälte wurde so stark, dass Kartoffeln in Kellern erfroren. Es fiel so viel Schnee, dass Räumkolonnen aus den Betrieben eingesetzt werden mussten. Betriebe und Schulen mussten teilweise wegen Kohlenmangel geschlossen werden. 

Im Februar 1963 brach die Maul- und Klauenseuche aus. 

Im Jahre 1965 verendeten durch Unachtsamkeit des Schäfers 100 Schafe. Trotz aller Widernisse konnte die Versorgung der Bürger gesichert werden.

Am 4. August 1969 führte ein schweres Gewitter mit wolkenbruchartigen Niederschlägen und Hagelschlag zu erheblichen Ernteschäden.  Es gab nur wenige Jahre, in denen die Bauern mit dem Wetter zufrieden sein konnten. Beinerstadt ist seit eh und je vom Klima nicht begünstigt. So blieb der schweren Arbeit oft der Lohn versagt. 


Trotzdem feierten sie gern und ausgiebig, die Beinerstädter. 

trafen sich wieder in den Lichtstuben, in denen das junge Volk fröhlich zusammen war. Es gab wieder einem   Laienspielgruppe. 

Man wagte sich sogar an das Trauerspiel von Otto Ludwig "Der Erbförster" Die Ortsgruppe der Volkssolidarität organisierte Feste und Feiern sowie Ausflüge für die Rentner. So war in Beinerstadt eigentlich immer etwas los, und das Kulturhaus war eine gefragte Begegnungsstätte für junge Leute aus nah und fern.

Die Beinerstädter konnten arbeiten, aber auch feiern, und gern erinnert man sich heute an vergangene Zeiten. Immer auch waren die Bürger bereit, mit Hand anzulegen, wenn es um Verbesserungen im Ort ging - beim Straßenbau, beim Bau der Kanalisation und beim Bau kultureller und sozialer Einrichtungen. Am 23. August 1958 hatten 12 Bauern und Kleinlandwirte die LPG "Goldene Ähre" mit dem Ziel, genossenschaftlich zu arbeiten, gegründet. 

Die LPG leistete ihren Beitrag zur Verbesserung der Lebensverhältnisse in unserem Dorf. Sie baute wirtschaftliche Großanlagen, sorgte mit für die Entwicklung kulturellen Geschehens durch den Bau eines Mehrzweckgebäudes mit großem Saal, Kegelbahn und Kellerbar 1968. Sie unterstützte auch den Bau des Kindergartens und 1975 das Sportlerheim. Wir sind heute all denen zu Dank verpflichtet, die durch ihre Arbeit den kulturellen und sozialen Fortschritt im Dorf möglich gemacht haben. Gebaut wurden in den 80-er Jahren 2 Wohnblöcke, die vor allem jungen Familien von Nutzen waren. So wie die Generationen vorher, haben auch die Generationen unserer Väter und Großväter ihre Pflicht getan. Sie haben die Scholle erhalten, die Erträge gemehrt und mit der Wirtschaft zugleich das gesellschaftliche Leben im Ort entwickelt. 

Und wir können heute 1225. Jahre nach der ersten urkundlichen Erwähnung unseres Heimatortes mit Stolz auf die fleißige Arbeit vieler Generationen zurückblicken. Es gab Höhen und Tiefen in der Geschichte unseres Dorfes, immer aber haben Heimatverbundenheit, Mut und Fleiß die Menschen befähigt, ihrem Dorf zu dienen, Verantwortung wahrzunehmen für das, was ihnen die Vergangenheit überlassen hat, das Erbe würdig fortzuführen. 

Wünschen wir uns und den nachfolgenden Generationen unseres Ortes immer Frieden.


Liebe Bürger Werte Gäste,

Nach der politischen Wende 1989 hat sich unser Dorf in vieler Hinsicht gewandelt. Für viele war plötzlich Wohn- und Arbeitsort nicht mehr der gleiche. Die Arbeitswelt war eine andere, oft war der erlernte Beruf nicht mehr gefragt Unsicherheit und Zukunftsangst war allgegenwärtig.  Die Lage von unweit zur ehemaligen innerdeutschen Grenze ermöglichte vielen Beinerstädtern einen beruflichen Neuanfang, oftmals in artfremden Berufen in den alten Bundesländern.   


Die Entscheidung der damaligen Bürgermeister und Gemeinderäte der 16 umliegenden Mitgliedsgemeinden zur Bildung der Verwaltungsgemeinschaft Feldstein mit Sitz in Themar, im Jahr 1994, kann ich heute als richtige und richtungsweisende Entscheidung unterstreichen. 

Mit der Bildung der Verwaltungsgemeinschaft war die Selbstständigkeit der Gemeinden sichergestellt und eine leistungsfähige Verwaltung hat uns die Arbeit als ehrenamtliche Bürgermeister wesentlich erleichtert. Heute können wir feststellen, dass alle Gemeinden der VG gesunde, leistungsfähige und schuldenfreie Kommunen sind.   


An den Maßnahmen, die wir seit unserem letzten Jubiläum 1996 geschultert haben, lässt sich erkennen, dass auch eine kleine Gemeinde leistungsfähig sein kann. Mit jährlichen Investitionen von über 100.000 € im Durchschnitt der Jahre konnten wir viele Maßnahmen realisieren.  

Wir nutzten zweimal die große Chance, im Rahmen der Dorferneuerung, großzügige Förderung des Landes zu erhalten und Maßnahmen umzusetzen. 


Unsere Bürger haben sich 2022 sehr bemüht unser Dorf zu einem „Kleinod“ herauszuputzen. Mit viel Liebe und Engagement sind wunderbare Plätze entstanden, die hoffentlich von vielen Besuchern anlässlich unserer Festwoche bewundert und bestaunt wurden. Das umfangreiche Programm, bot für jeden Gast interessante Veranstaltungen.  

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